Weliki Baymon



Baymon zeichnet sich aus durch seine großen Wälder, vor allem für Holz und beliefert die Umliegenden Regionen. Dadurch hat der Landesteil gegenüber anderen in Maratess eine eine gute Stellung im Handel. Holz-Arbeiten und der Verkauf des Rohbaustoffs, als auch Tier- und Fellzucht gehören mitunter zu den Haupthandelsgütern. Einige Ableger der Bäume aus dem Dunkelwald wachsen in Baymon und sind wohl die stärkste Holzart die man im Land so findet. Doch niemand würde in den Dunkelwald allein gehen. Geschichtlich ist Baymon früher eine Region von Lagos gewesen, doch Lagos hat viel seiner alten Macht verloren da es von allen Seiten angegriffen wurde. Heute ist Baymon unabhängig und wurde durch diplomatisches Geschick und die Hilfe der Yari wieder in Maratess integriert.

Alljährlich wird auch dort eine Art Sommerfesttradition gefeiert, die sich "das Baumfest von Baymon" nennt, bei dem die Bürger der Stadt Ratlam und umliegenden Dörfer die Bäume nahe des Flusses Nez'Umi schmücken und sich bei der Natur für die reiche Ernte bedanken. Gleichzeitig wünschen sie sich damit auch Glück in der Zukunft, im Handel und dass keine Ernte schlecht ausfällt. Auch Nachhaltigkeit wird in Baymon sehr groß geschrieben. So werden auch tote, natürlich gefallene Bäume in der Baukunst und in der Handwerksarbeit genutzt und auch Tierkadaver werden sorgfältig gesammelt, um aus ihren Knochen Schmuck und Werkzeuge herzustellen. Unterhalb des Berges "Dumre" gibt es den Dunkelwald, der zwar mitunter die ältesten Bäume Maratess beherbergt, aber auch viele Gefahren. Man sagt sich, dass der Erdbär und auch bestimmte Schlangenarten und Echsenwesen dort ihr Unwesen treiben. Es ranken sich Geschichten von Feenwesen und Geistern um diesen Wald und wenige trauen sich allein dort hinein.

 

Das Kaiserliche Wappen ist braun-grün und zeigt eine Axt, die von einer Hand geführt wird. Das Landeswappen wird jedoch ohne die Hand dargestellt. 
Die Hintergrundfarbe steht für den Holzhandel und die üppigen Wälder Baymons.

Die Axt, wird symbolisch von einer Hand geführt, die den Herrscher des Landesteils angehören soll. Die Axt steht symbolisch für die Forstwirtschaft des Landesteils.