Die Geschichte Maratess'


Hier könnt ihr aufgelistet die derzeitigen Infos rund um Maratess finden. Alles weitere dürft ihr euch auf unseren Cons erspielen.

 

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Vor vielen Jahren gab es ein dunkles Zeitalter in Maratess. Das Land ist noch heute durchzogen von vielen Bodenschätzen und gedeiht seit geraumer Zeit in Hülle und Fülle. Nach dem, heute bekannt als hundertjährigen, Krieg wurde einst ein Waffenstillstand verkündet.

Die erste Sonne der Yari fand 10 Jahre nach Errungenschaft des Waffenstillstandes in Maratess statt. Die Prophetin Maharani Sheherzada Vishnurani Krishnati hat dafür ihre jungen Jahre aufgebracht, die Länder mit ihrem diplomatischen Geschick zu einen und die Kriege damit zu beenden. Das erste Land, das sie dabei bereiste war das Königreich Almeri, wo sie in Pakshee, einem kleinen Dorf nahe der Hauptstadt Shahar, ihren Friedenszug durch Maratess begann.

 

Das vierte war Lamm, wo sie dem zweiten Baron, Ferdinand von Lamm, einen Waffenstillstand mit Angaraw bot, der die Kriege zwischen beiden Landesteilen und die Hungersnot beenden sollten. 

Die Jahre nach Befriedung des Landes Maratess werden von den Yari in der Zahl der jeweiligen Propheten betitelt. 

 

Dabei betitelt sich die aktuelle Jahreszahl so:

154P

Es ist das 15. Jahr nach Befriedung und Waffenstillstand in Maratess, welche von der 4. Prophetin herbeigeführt wurde. (2023 zur 5. Sonne der Yari)

Die erste Sonne der Yari war ein Fest zu Ehren der großen Mutter und der Prophetin, die das vollbracht hat. Es war ein Jubiläumsfest und sollte fortan stets jährlich, zur Sommersonnenwende weiter gefeiert werden.

 

Maratess ist ein Begriff, der eher den älteren Generationen bekannt ist, die in Maratess leben. Die einzelnen Landesteile wurden von vielen außenstehenden Ländern, wie dem Kaiserreich Almeri, Kalmman und Lagos, aber auch anderen Orten über die Jahre kolonialisiert und nach Namen der Herrscher, aber auch Eigennamen benannt.

Während der Kriege um die einzelnen Landesteile litten viele Orte innerhalb des Landes unter den damals herrschenden Bedingungen. Viele Kinder wurden entzweit und Familien zerrissen. Bürger, die an Landesgrenzen lebten, hatten es besonders schwer. Besonders Orte, die heute noch teilweise existieren. Einer der bekanntesten Orte, der vom Krieg durchzogen war, ist Deoria, welcher genau auf der Grenze zwischen Angaraw und Sagabi liegt. Heute ist es als Ruine bekannt und nur wenige trauen sich, dort noch zu leben. Die Meisten sind von dort weg gereist, um ein besseres Leben in anderen Landesteilen aufzubauen.

 

Schon bald sollten die Kriege dafür sorgen, dass sich insgesamt 6 Landesteile bilden:

  • Königreich Almeri - amtierender Herrscher Valie Nurelion
    Vom Kaiserreich Almeri erobert - stärkste Miliz und Handelskraft in Maratess und hat mit allen Landesteilen einen Handelsvertrag

  • Lamm - amtierender Herrschher Gedrin von Lamm
    Ein kleiner Landesteil, zusammen geschlossen durch Kalmman und Faramar. Früher bekannt als Flussland. Übergeordnete Macht ist Kalmman.

  • Baymon - amtierender Herrscher Dimitri Baranow
    Ein unabhängiger Landesteil, der für seine Holz- und Forstwirtschaft bekannt ist

  • Angaraw - amtierender Herrscher Al' Awin
    Südlich der Wadaranu Gebirgskette und für viele Weinberge und Käse bekannt 

  • Sagabi - amtierender Herrscher Sagabi Phamthe
    An der Südküste des Landes liegt das Feuermeer und der Landesteil ist für seine Fischwirtschaft und den Bau von Schiffen bekannt

  • Kauntes Badastan -  Relion Nowrati
    Wird "Kauntee" gesprochen und ist bekannt für den großen Itarsi Sumpf und die Sau Hon Dau Inselkette, zu der auch Mau gehört. Die Inseln sind unabhängig, jedoch liegen sie in den Fischgründen Badastans und Bürger dieser Inseln werden in Badastan geduldet. 

Die Wüste Rashtan hat eine bekannte, große Oase, welche sich Udon Thani nennt. In Udon Thani liegt das Gesetz im Handeln. Wer nicht handelt, wird dort nicht glücklich. Das Geld regiert dort mehr, als in anderen Landesteilen und wer kein Geld hat, wird dort nicht einmal von den Obdachlosen angesehen. Für Gesetzlose ist dieser Ort ein Paradies und wird oft auch als Zone der Gesetzlosen bezeichnet. Es sei jedem Außenstehenden angeraten, dort mit seinem Geld nicht allzu lang zu verweilen, da man schnell auf den Straßen landen kann und ohne Reittiere oder eine entsprechende Führung nicht mehr allein aus der Wüste findet.